Kleingartenverein Waldfried e.V. Mitglied in der Stadtgruppe der Kleingärtner Frankfurt e.V.

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Kompost aus Papier

Pappe und Papier liefern besseren Kompost als alle anderen Grundstoffe, da Zellulose die Hauptmasse aller pflanzlichen Zellwände stellt. Das haben jahrzehntelange Versuche erwiesen. Das Produkt ist salzlos und von idealem ph-Wert zwischen 6,7 und 7,0.


blitzblanke Gartengeräte

Gartengeräte rosten nicht, wenn man sie in einem Behälter aufbewahrt, der mit einem Gemisch aus Sand und Speiseöl gefüllt ist.


Gießen

Gießen Sie Ihre Pflanzen im Garten in den kühlen Abendstunden oder am frühen Morgen. Es ist wirksamer und ausreichend, alle paar Tage einmal gründlich zu gießen, statt jeden Tag nur oberflächlich.

Auch sollte kein kaltes Brunnenwasser sondern abgestandenes warmes Wasser aus Auffangbehältern benutzt werden.


Bananenschalen als Rosendünger

Bananenschalen eignen sich besonders gut als Rosendünger. Die Schalen klein schneiden und um die Rosenstöcke in die Erde eingraben. Das ist ein natürlicher Dünger, der gar nichts kostet.


alter Baumstumpf

So wird ein alter Baumstumpf zur Zierde: Schlagen Sie mit einer Axt einige Kerben in die Stammitte, füllen Sie diese mit guter Erde und setzen Sie kleine, blühende Pflänzchen hinein.


Kaffeesatz macht den Boden sauer

KaffeeEine Handvoll Kaffeesatz, unter den Humus gemischt, gibt die beste Bodendecke für alle Gewächse, die sauren Boden brauchen, zum Beispiel Azaleen, Rhododendren, Eriken, Hortensien.


Flieder in der Vase

Stielenden faserig klopfen, damit der Flieder das Wasser besser aufnimmt.


heißes Wasser für die Rosen

Nach dem Anschnitt ist es wichtig, Rosen in heißes Wasser zu stellen. Wichtig deshalb, weil die Rosen auf dem Transport in den Blumenladen oder nach Hause nicht im Wasser stehen und deshalb Luft in den Stengel ziehen. Dadurch entstehen Luftblasen, die durch das heiße Wasser aus dem Stiel nach oben herausgetrieben werden. Nun kann die Rose zügig trinken und lässt ihren Kopf nicht hängen.


Salat

Ein Schießen des Salats kann gebremst werden, wenn man den Strunk kurz über der Erde bis zur Hälfte mit einem Messer einschneidet.


Kopfsalat nachwachsen lassen

Schneidet man den Kopfsalat so heraus, daß die Außenblätter an der Wurzel stehenbleiben (in der Küche werden sie sowieso meist weggeworfen), treiben aus den Blattachseln viele frische Blätter, die wie Pflücksalat geerntet werden und wie Kopfsalat schmecken.


Braunfäule

Um der Kraut- und Braunfäule an Tomaten vorzubeugen, müssen die Pflanzen jedes Jahr an eine andere Stelle ausgepflanzt werden, denn Pilzsporen stecken im Boden der Pflanzstelle des letzten Jahres. Tomatenstäbe mit Wasser und Seife gründlich reinigen, denn auch hier halten sich Krankheitserreger vom vorigen Jahr.


Pflanzen Sie die Tomaten nie in die Nähe von Kartoffeln.


Setzen Sie die Tomatenpflanzen in weitem Abstand und entfernen Sie die bodennahen Blätter bis zu einer Höhe von etwa 30 Zentimeter, damit die Luft gut zirkulieren kann.


Vermeiden Sie es, beim Gießen die Blätter zu benetzen.


Porreezucht

Die abgeschnittenen Wurzeln von Porree nicht wegwerfen, sondern in einen Topf mit Erde setzen. Der Porree wächst nach und kann nach Bedarf abgeschnitten werden.


keine bitteren Gurken mehr

Bittere Gurken sind nicht krank, sondern verbittert, weil sie an heißen Tagen mit kaltem Wasser geschockt wurden oder nach langer Trockenheit eine Überschwemmung angerichtet wurde.


Gurke am besten mit der Schere

Gurken und Zucchini erntet man immer mit dem Messer oder noch besser mit der Schere. Reißen Sie niemals die Früchte von den Ranken ab, denn dadurch leidet der Ertrag.


Belag auf Gurkenblättern

Hierbei sind die Gurken von der Pilzkrankheit Grauschimmel befallen. Besonders bei feuchtem Wetter breitet sich der Pilz rasch aus. Begünstigt wird er aber auch durch starke Stickstoffdüngung. Deshalb Überdüngung vermeiden. Kranke Pflanzenteile entfernen und vernichten. Für lockeren Boden und für lichten Stand sorgen.


Gurkenernte erhöhen

Gewürzgurken setzen reichlich Früchte an, wenn der Haupttrieb nach dem dritten Blatt entspitzt wird. Die sich dann bildenden Seitentriebe sind besonders üppig mit Blüten und später mit Früchten besetzt.


Triebe kürzen

Alle Triebe, die keine Früchte tragen, bis auf das siebente Blatt kürzen.


Zwiebeln: je kleiner, desto besser

Nicht die größten, sondern die kleinsten Steckzwiebeln bringen die größte Ernte. Warum das so ist, weiß keiner - aber vielleicht haben die kleineren einfach mehr nachzuholen. Dafür spricht auch, daß Steckzwiebeln, die vor dem Pflanzen gedörrt wurden, ebenfalls wesentlich besser wachsen als ungedörrte.


Knoblauchpulver gegen Wurmbefall

Knoblauch hält unliebsamen Besuch fern: Bei der Aussaat von Möhren Knoblauchpulver mit in die Saatreihe geben. Das verhindert den späteren Wurmbefall der Möhren.


Brokkoli mehrfach ernten

Im Gegensatz zum Blumenkohl kann man Brokkoli mehrfach beernten. Man schneidet die Triebe mit voll entwickelten, aber noch geschlossenen Blütenknospen bei einer Länge von etwa 15 cm. Die Ernte des Haupttriebs sollte möglichst früh erfolgen, da sich danach vermehrt Seitentriebe bilden.


Gartenkresse auf einer alten Zeitung

Der schnellste aller Salate wächst in der Küche binnen einer Woche auf Zellstoff, Löschpapier, Schwedenkrepp, Papiertaschentüchern, ja selbst auf einer Seite Zeitungspapier. Man legt das gewählte Material in eine flache Schale, befeuchtet es durch und durch und sät ein. Der Erfolg stellt sich schon nach 3 bis 4 Tagen ein.


mehr als eine Knolle vom Kohlrabi

Läßt man bei der Kohlrabiernte einen flachen Rest der Knolle auf dem Stengel stehen, bilden sich mehrere kleine, sehr zarte Knöllchen.


Gemüsebeete brauchen Sonne

Die Saatreihen eines Gemüsebeetes sollten von Norden nach Süden gehen. In dieser Richtung erhalten die Pflanzen den meisten Sonneneinfall.


Gemüsebeete brauchen Sonne

Die Saatreihen eines Gemüsebeetes sollten von Norden nach Süden gehen. In dieser Richtung erhalten die Pflanzen den meisten Sonneneinfall.


Gemüse im Gartenerdesack ziehen

Schneidet man Löcher in handelsübliche Säcke mit Gartenerde, kann man diese gut zur Anzucht von einjährigen Pflanzen verwenden, darunter viele Gemüsesorten, etwa Tomaten.

Nach der Ernte sind in der Ernte oft noch viele Nährstoffe enthalten, besonders wenn man Pflanzen wie Gurken, Paprika und Tomaten in den Ansätzen gezogen hat, sodaß man die Säcke noch einmal für die Anzucht anderer Gemüsesorten benutzen kann, etwa für Kopfsalat und Radieschen - und zwar ohne jeden zusätzlichen Dünger.


Kartoffeln aus dem Topf

Kartoffeln werden auch in einem großen Topf (mit Abzugsloch) erntereif. Legen Sie dazu vorgekeimte Saatkartoffeln ab April in einen zur Hälfte gefüllten Topf und decken die Knollen mit einer 5 cm starken Erdschicht ab. Wenn erste Triebspitzen erscheinen, füllen Sie regelmäßig Erde auf, bis der Topfrand erreicht ist. So entwickeln sich viele Kartoffeln, die dann geerntet werden können.


Möhrenaussaat im Dezember

Bereits im Dezember kann mit der Möhrenaussaat begonnen werden. Das dafür geeignete Saatgut wird in Rillen gestreut und mit Kompost, am besten mit etwas Holzasche vermischt, zugedeckt. Abschließend wird das Deckmaterial, wie Tannenreisig oder Stroh, in einer dünnen Schicht über das Beet gestreut. Sobald es etwas wärmer wird, beginnt der Samen bereits zu keimen. Er entwickelt sich mit deutlichem Vorsprung gegenüber den Frühjahrssaaten.


Schnittlauch mit Kaffee düngen

Schnittlauch soll besonders gut gedeihen, wenn er mit Kaffeesatz gedüngt wird.


weshalb kräuseln sich die Pfirsichblätter?

Die Obstbäume sind von der Kräuselkrankheit befallen, die durch einen Pilz verursacht wird. Zunächst erkranken die Blätter, später dann aber auch die Früchte. Vorbeugend: Erkrankte Blätter und Fruchtmumien sorgfältig entfernen und vernichten. Baumscheiben ordentlich mulchen und sachgerecht düngen. Auch Spritzungen mit Schachtelhalm-Brühe helfen.


Gesunde Erdbeeren mit Mischkultur

Rund um das Erdbeerbeet sollte man Borretsch säen. Das Gurkenkraut fördert den Blütenansatz und lockt Bienen und Hummeln an.

Knoblauch schützt Erdbeeren vor Grauschimmel und Fruchtfäule. Man pflanzt die Zehen im Herbst zwischen den Reihen.


Obstbäume vor Läusen schützen

Wenn Sie Ihre Obstbäume vor Blatt- oder Blutläusen schützen möchten, sollten Sie Kapuzinerkresse oder Tagetes unter die Bäume pflanzen. Diese Pflanzen können dann im Winter als Bodendeckung auf der Baumscheibe liegen bleiben.


Ameisen

Wenn Sie Zitronenscheiben oder ausgepreßte Zitronenschalen auf die befallenen Stellen im Beet oder Blumenkasten legen, hält das die Ameisen ab.

Außerdem mögen diese Tierchen auch keinen Zimt. Möchten Sie Ameisenstraßen eindämmen, streuen Sie etwas davon auf den Weg.


Tomaten vertreiben Mücken

Um lästige Mücken zu vertreiben, pflanzt man eine Tomatenpflanze in einen großen Topf und stellt ihn an die sonnigste Stelle. Die Plagegeister fliehen vor dem Geruch der Pflanze.


Zucker für Wespen

Werden die Wespen im Garten zur Plage, hilft nur eine Flasche mit Zuckersaft: Streichen Sie den Hals von innen mit Marmelade aus und stellen Sie die Flasche etwas abseits hin. Die Wespen fliegen dem süßen Geruch nach, fallen in die Flasche und ertrinken.


Knoblauch hilft gegen Kräuselkrankheit

Die Kräuselkrankheit soll verschwinden, wenn man Knoblauch drumherum pflanzt.

Dasselbe wird empfohlen, wo Bakterien- und Pilzkrankheiten auftreten, ebenso im Ziergarten, wo die Knoblauchpflanzen zwischen den anderen kaum auffallen.


Marienkäfer gegen Schädlinge

Eine einzige Marienkäferlarve (Blattlauslöwe) frißt in 20 Tagen bis zu tausend Blattläuse, Blasenfüße (Thrips), Schildläuse, Milben und andere Schadinsekten.


Ungeziefer an Paprika-, Peperoni- und Gurkenpflanzen

Eine Brennessel mit kochendem Wasser übergießen und eine Nacht lang ziehen lassen. Sud am nächsten Tag durchsieben, in eine Sprühflasche füllen. Die Blätter damit besprühen.


Engerlinge

Diese Larven vertreibt man wirksam aus den Beeten, wenn man im Herbst oder Winter Kalk auf die Erde streut und gegebenfalls etwas unterharkt.